Nachhaltige Verwendung von Altholz in der Denkmalpflege

RESSOURCEN SCHONEN

NACHHALTIGKEIT LEBEN


Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend!
Wir verzichten auf Bauchemie – soweit irgendwie möglich –
verwenden alte, gut erhaltene Bauhölzer wieder
und verkaufen überschüssiges Material weiter.

NACHHALTIGKEIT LEBEN

RESSOURCEN SCHONEN

Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend! Wir verzichten auf Bauchemie – soweit irgendwie möglich – verwenden alte, gut erhaltene Bauhölzer wieder und verkaufen überschüssiges Material weiter.

Die Zimmerei Raab praktiziert gelebte Nachhaltigkeit

Nachhaltiges Bauen mit wiederverwertbarem Altholz

Der Werkstoff Holz und unsere Ressourcen sind wertvoll – wir behandeln sie auch so

In der Denkmalpflege ist es selbstverständlich „historische“ Bauhölzer zu verwenden. Sei es aufgrund der vorgegebenen Ansprüche an die optische Beschaffenheit der Balken oder aufgrund der besseren Eigenschaften „alter Hölzer“ für einen problemlosen Einsatz.

Wir arbeiten in der Denkmalpflege immer möglichst minimalinvasiv, das heißt, wir erneuern nur so viel, wie unbedingt erforderlich ist. Dadurch bleibt so viel Originalsubstanz wie möglich erhalten.
Diese Herangehensweise setzen wir bei allen unseren Bauten bestmöglich um. Dabei bemühen wir uns immer, unsere Bauherr/innen davon zu überzeugen, dass es deutlich nachhaltiger ist, Bauteile zu reparieren als sie auszutauschen.
Leider ist es allerdings oft billiger für die Auftraggeber/innen, altes Material zu entsorgen und komplett neues einbauen zu lassen. Hier gilt es, praktikable und sinnvolle Kompromisse zu finden.

Wir verwenden wieder und recyceln zerstörtes Baumaterial

Nachhaltig bauen mit der Wiederverwendung von Altholz.

Recyceltes, repariertes Material oder gut erhaltene Bauhölzer sind eine tolle, nachhaltige Lösung und stehen – vom Profi verbaut – Frischhölzern und neuen Baumaterialien in nichts nach. Das gilt für Holz ebenso wie für Dachziegel, Mauersteine wie Backsteine, Lehmsteine und Bruchstein, Fenstergewandungen, Treppenstufen, Lehmbaustoffe und vieles mehr.

Natürlich gibt es auch nicht wiederverwendbare Baustoffe. Diese führen wir möglichst sortenrein dem Recyclingkreislauf zu. Dort werden sie aufbereitet und sinnvoll weiterverarbeitet. Mineralische Baustoffe wie Stein und Dachziegel werden beispielsweise zerkleinert und finden als „Recyclingschotter“ den Weg zurück in die Bauwirtschaft.

Wir verzichten auf Bauchemie

Bei Raab Denkmalpflege setzen wir in jedem Fall auf natürliche Werkstoffe. Bauchemie und Baustoffe, die später einmal als Sondermüll entsorgt werden müssen, umgehen wir bei all unseren Bauten soweit möglich.

Sowohl bei der Sanierung und Instandhaltung als auch bei einem Neubau gilt es, den Einsatz von synthetischen Baustoffen bestmöglich zu vermeiden.
Diesen Grundsatz vertreten wir aus Überzeugung: Nachhaltigkeit und Wohngesundheit geht vor.

Wir sind Mitglied bei Materialrest24:

Wir verkaufen überschüssiges Material ressourcenschonend

Als Mitglied von Materialrest24, einer Onlineplattform für den An- und Verkauf überschüssiger Baumaterialien, können wir noch ressourcenschonender mit unseren Baumaterialien umgehen. Bei einem Bauvorhanden ist es wichtig Material in ausreichender Menge vorrätig zu haben. Andernfalls können lieferbedingte Störungen und Mehrkosten entstehen. Aus diesem Grund entsteht nicht selten ein Materialüberschuss. Dank Materialrest24 muss dieser Überschuss nicht ungenutzt bleiben. Hier kommt das Material direkt dorthin, wo es gebraucht wird – egal ob Sonderbestellung oder Lagerware.