Denkmalgeschütze Fassade nach Beendigung der Restaurierungsarbeiten

Grundlage
Bei diesem Projekt hatten wir eine Fachwerkfassade im Obergeschoss zu bearbeiten, die von der Substanz her noch gut, aber in Teilen sehr stark verwittert war. Dieses Gebäudeteilstück gehört zu einer größeren Anlage, die ursprünglich Eigentum des Klosters Lorsch war.

Besonderheiten
Obwohl es auch ein, zwei Stellen gab, bei denen an den waagrechten Hölzern am Wandfuß die Bauteile umfassender geschädigt waren, konnten wir komplett von außen arbeiten. Das kam uns zugute, denn die Innenräume waren ausgebaut und bewohnt.

Ergebnis
Beim Endergebnis ist – wie auf den Fotos zu sehen – fast kein Unterschied zwischen der historischen und der ergänzten Oberfläche zu sehen. Die neuen Bauteile sind etwas glatter und das Bestandmaterial im Gegensatz dazu rissiger und verwitterter. Dennoch fügen sich alle perfekt ins Bild ein. Die restaurierten Teile sind lediglich durch die etwas andere Oberflächenbeschaffenheit für geschulte Augen identifizierbar.